Unser Team stellt sich vor
Margareta Trende
Pfarrerin
Jahrgang, 1971, verheiratet und 4 Kinder
Das ist mir als Pfarrerin unserer Gemeinde wichtig:
- Menschen einen Ort bieten, an dem sie sich willkommen fühlen und seelsorgerlich betreut werden können
- Gottesdienste und Andachten feiern, am Sonntag und in der Woche mit den Kita-Kindern
- Unsere Laib und Seele Ausgabestelle begleiten
- In Verbindung bleiben mit anderen Gemeinden
- den interreligiösen Dialog mitgestalten
- Geflüchtete willkommen heißen
- Kindern mit der Abenteuerkirche den Glauben und die christliche Gemeinschaft nahe bringen
- Bei #EVAtrifftsich unterschiedlichen Menschen begegnen, mit ihnen gemeinsam essen und ins Gespräch kommen
- Mit der kenianischen Gemeinde verbunden sein
In meiner Freizeit wandere ich gerne, unternehme Fahrradtouren, lese gerne und singe in einem Chor.
Ich bin Pfarrerin geworden, weil...
ich gerne mit Menschen zusammenarbeite, weil ich etwas von der befreienden und lebensdienlichen Kraft unseres Glaubens vermitteln möchte und weil ich gemeinsam mit anderen immer wieder neu herausbekommen möchte, was es heißt, als als Christ*in in unserer Welt zu leben.
An meiner Arbeit mag ich...
dass ich mit vielen verschiedenen Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen zu tun habe. Das liebe ich und es ist für mich ein Geschenk, diese Menschen begleiten zu können
Wenn ich nicht in der Gemeinde bin...
dann bin ich im Konzertchor Niederschönhausen, mit meiner Familie wandern oder baden oder lese ein gutes Buch.
Manuela Michaelis
Pfarrerin
Jahrgang 1978, aus der Lausitz stammend, verheiratet und zwei Kinder.
Als Pfarrerin gestalte ich Gottesdienste, Taufen, Trauungen und Beisetzungen. Außerdem gehört die Seelsorge zu meinem Aufgabengebiet. Darüber hinaus mache ich zusammen mit anderen ehren- und hauptamtlich Mitarbeitenden Angebote in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Ganz grob kann man sagen, damit bringe ich das Evangelium unter die Menschen.
Mir ist wichtig, dass...
Menschen miteinander ins Gespräch kommen; sich kennenlernen; vom Glauben erzählen und zusammen Glauben entdecken; sich tragen, wenn es schwerfällt, allein zu gehen und andere tragen, wenn sie sich stark genug fühlen.
Ich wünsche mir, dass...
unsere Gemeinde so ein Ort ist, an dem viele Menschen zusammenkommen, weil sie sich hier wohl und angenommen fühlen und sein dürfen, wie sie sind. Mit ihren Gaben, Sehnsüchten, Ängsten und Hoffnungen die Gemeinde bereichern und immer weiter an ihr bauen. Ich will das meinige dafür tun: Gottesdienste und Zusammenkünfte gestalten, im Kiez vernetzt sein und den Dialog fördern.
Ich bin Pfarrerin geworden, weil...
Mir wäre lange nicht in den Sinn gekommen, Pfarrerin zu werden. Dazu fühlte ich mich nicht berufen. Auch nach dem Studium der Gemeindepädagik wollte ich zwar in der Kirche arbeiten, aber nicht ins Pfarramt. Erst Gespräche mit verschiedenen Menschen, meine Arbeit bei den Religionsphilosophischen Schulprojektwochen und vor allem Gottes Zuspruch haben mich ermutigt, ins Vikariat zu gehen. Und so bin ich schließlich als Gemeindepädagogin 2014 ordiniert worden.
An meiner Arbeit mag ich...
die Vielfalt. Zwischen Verkündigung und einen Nagel in die Wand zu hauen, ist fast alles möglich. Und ich mag die Arbeit mit den unterschiedlichen Menschen.
Wenn ich nicht in der Gemeinde bin, dann bin ich ...
bei meiner Familie, meinen Freunden und auf dem Rad unterwegs. Hauptsache, es wird nicht langweilig.
Ulrike Holzfuß
Küsterin
Meine Aufgabe in der Gemeinde :
Ich arbeite im Gemeindebüro und bin für die Organisation und den reibungslosen Ablauf des Büros und allen damit im Zusammenhang stehenden Abläufen verantwortlich. Ich wirke auch bei der Organisation von Gemeindeveranstaltungen und Gottesdiensten mit. Des Weiteren bin ich meist die erste Ansprechperson unserer Gemeinde.
In bin gern in EVA, weil ….
ich mich hier als Gemeindeglied und hauptamtliche Mitarbeiterin willkommen, geborgen und akzeptiert fühle. Ich bin von aufgeschlossenen, sympathischen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter_innen und Mitgliedern der Gemeinde umgeben.
Wenn ich nicht in EVA bin, dann ….
verbringe ich Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden.
Das trägt mich / Darauf vertraue ich …
Ich vertraue darauf, dass Gott mich auf meinem Weg durchs Leben begleitet und ein wachsames Auge auf mich wirft.
Jakob Schaefer
Kirchenmusiker
Jahrgang 1989, Studium der Kirchenmusik (Bachelor of Music) an der Musikhochschule Lübeck 2007–2011.
Bis 2018 war ich als Kirchenmusiker in der Andreaskirche Kuddewörde bei Hamburg tätig und freue mich seit September 2022 hier in der Evangeliumsgemeinde zu sein.
Neben dem Orgelspiel zu Gottesdiensten und Feierlichkeiten, leite ich unseren Kirchenchor. Das Singen in der Gemeinschaft ist für mich ein wichtiger Bestandteil eines aktiven Gemeindelebens, weshalb ich jede und jeden ermuntern möchte, einfach mal bei einer Probe oder einem offenen Chorworkshop reinzuschauen. Getreu den Worten, die unserem Kirchenvater Augustinus zugeschrieben werden: „Wer singt, betet doppelt."
Bettina Perkiewicz
Diakonin
Geboren 1971, verheiratet, zwei Kinder, seit Mai 2000 als Diakonin in der Evangeliumsgemeinde angestellt, seit 2008 mit 50% RAZ.
Als Gemeindediakonin...
bin ich in fast allen Arbeitsbereichen zu finden: Ich gestalte die Kinderkirche im Krippenbereich unserer Kita. Ich bin Teil des Teams rund um unsere Abenteuer-Kirche (Grundschulkids). Zusammen mit Chantal Molter verantworte ich unseren regionalen Konfi-Kurs und unsere Teamer*innen-Arbeit. Ich gestalte diverse Feste, Projekte und Gottesdienste der Gemeinde und der Region mit, zum Beispiel unseren Segnungsgottesdienst, unsere Familienfreizeit, den regionalen Stationsgottesdienst, den Adventsmarkt auf der Dorfaue und anderes. Ich kümmere mich um das Layout unseres Print-Newsletters und des Magazins „Kirchen im Kiez“ und bin Teil des Redaktionsteams.
Ich bin Diakonin geworden, weil...
ich bereits zu meiner eigenen Konfi-Zeit ehrenamtlich in meiner Gemeinde aktiv gewesen bin. Schon damals war mir wichtig, dass Glaube nicht losgelöst von Gemeinschaft sein kann. Das ist konstant geblieben und hat mich dahin geführt, wo ich heute stehe.
An meiner Arbeit mag ich...
Es macht Spaß, Teil des multiprofessionellen Teams unserer Gemeinde zu sein, das aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden besteht. Es ist schön zu sehen, was alles entstehen kann, wenn Menschen gut und effektiv zusammenarbeiten und wertschätzend und offen miteinander umgehen.
Wenn ich nicht in Evangelium bin...
dann bin ich gerne mit meiner Familie und mit Freunden zusammen und habe viel Spaß am Musizieren mit dem "Chor ohne Namen".